Top 7 der besten E-Commerce-CMS im Jahr 2024 (ausführliche Bewertungen)
E-Commerce ist ein hochlukratives Geschäftsfeld, wie der untenstehende Wert des globalen E-Commerce-Einzelhandelsumsatzes zeigt.
Die bloße Eröffnung eines Einzelhandelsgeschäfts garantiert jedoch keinen Erfolg. Der Grund dafür ist, dass es Faktoren gibt, die eine entscheidende Rolle für den Erfolg Ihres Geschäfts spielen, einschließlich der E-Commerce-Plattform oder des Content-Management-Systems (CMS) selbst. Wenn man sich umschaut, gibt es unzählige Optionen im Bereich der E-Commerce-CMS.
Jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile, aber welches ist das beste E-Commerce-CMS? Diese Frage werden wir im heutigen Artikel zu beantworten versuchen. Bevor wir dies tun, sollten wir jedoch betrachten, welche Faktoren bei der Auswahl eines CMS berücksichtigt werden sollten. Anschließend werden wir die besten CMS-Softwarelösungen für E-Commerce auflisten und versuchen, Ihnen detaillierte Bewertungen für jedes zu geben.
Faktoren, die bei der Auswahl eines E-Commerce-CMS berücksichtigt werden sollten
Benutzerfreundlichkeit
Zunächst sollten Sie bei der Auswahl eines CMS Ihre eigene technische Expertise berücksichtigen. Wenn Sie über keine technischen Kenntnisse verfügen, hat es keinen Sinn, ein CMS auszuwählen, das fortschrittliche Funktionen mit einer steilen Lernkurve bietet. Stattdessen ist es besser, ein CMS zu wählen, das eine einfache, benutzerfreundliche Oberfläche bietet. Für technisch nicht versierte Personen sind Drag-and-Drop-Funktionen ein Muss.
Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
Ein weiterer Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, ist der Grad der Anpassung und Flexibilität. Wenn Sie einen vollständig anpassbaren Shop möchten, der es Ihnen ermöglicht, jedes Detail gemäß Ihren Anforderungen zu gestalten, suchen Sie nach einem CMS mit möglichst wenigen Einschränkungen. Beispielsweise ist Magento eine Open-Source-Plattform, die es Ihnen ermöglicht, den Shop durch Magento 2-Erweiterungen und Magento 2-Entwicklungsarbeiten anzupassen. Im Gegensatz dazu hat Shopify mehr Einschränkungen, da es eine vollständig gehostete E-Commerce-Plattform ist.
Skalierbarkeit
Ein weiterer Aspekt ist die Skalierbarkeit. Wenn alles gut läuft, wird Ihr Shop in den nächsten Jahren ein rapides Wachstum erfahren. Daher ist es wichtig, ein CMS zu wählen, das mit Ihrem Geschäft wächst. Stellen Sie sich bei der Auswahl eines CMS die folgenden Fragen:
- Kann es ein wachsendes Produktkatalog verwalten oder sind Sie auf eine feste Anzahl beschränkt?
- Kann die Plattform mit hohem Traffic umgehen, ohne Leistungsprobleme zu verursachen?
SEO- und andere Marketingfähigkeiten
Was ist das Erste, was Sie tun, nachdem Sie Ihren Online-Shop eingerichtet haben? Natürlich werden Sie ihn der Zielgruppe bekannt machen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine der wichtigsten Marketingstrategien für jeden Online-Shop oder sogar eine einfache Website. Daher ist es wichtig, ein CMS zu haben, das fortschrittliche SEO-Funktionen bietet.
Beispielsweise die Möglichkeit, kanonische Tags hinzuzufügen, benutzerfreundliche URLs zu implementieren, Sitemaps zu erstellen, Bilder zu optimieren und vieles mehr. Beachten Sie, dass nicht alle CMS diese Funktionen standardmäßig bieten. In den meisten Fällen benötigen Sie für diese SEO- und anderen Marketingfunktionen Drittanbieter-Erweiterungen oder Plugins.
Die meisten CMS bieten nur grundlegende E-Mail-Marketing- und Social-Media-Marketing-Tools. Diese sind für kleine Shops oder solche, die gerade erst anfangen, ausreichend, bieten jedoch nicht die erweiterten Funktionen, die Sie benötigen, um sich abzuheben. In den meisten Fällen sind diese nicht kostenlos, was bedeutet, dass Sie für deren Nutzung bezahlen müssen.
Sicherheit
Kompromisse bei der Sicherheit Ihres Shops einzugehen, sollten Sie niemals tun. Wenn Sie es doch tun, werden Sie es früher oder später bereuen. Der Grund dafür ist, dass Online-Shops eine Menge sensibler Informationen, einschließlich Zahlungsdetails, verarbeiten. Daher kann jede Schwachstelle zu einer unerwünschten Situation führen. Sie verlieren das Vertrauen der Zielgruppe, sehen sich rechtlichen Maßnahmen ausgesetzt und müssen möglicherweise viele Klagen fürchten. Überlegen Sie daher, ob der Shop PCI-DSS-konform ist und wie die Richtlinien bezüglich SSL-Zertifikaten aussehen.
Mobile Responsivität
Der untenstehende Screenshot zeigt den Prozentsatz des Traffics und der Bestellungen, die von mobilen Geräten in Bezug auf globale Einzelhandelsseiten stammen.
Wie Sie sehen können, generieren mobile Geräte 77% des Traffics und 67% der Verkäufe. Daher macht es keinen Sinn, die mobile Responsivität bei der Auswahl des besten E-Commerce-CMS zu ignorieren. Fragen Sie sich daher, ob das CMS es Ihnen ermöglicht, den Checkout-Prozess für mobile Nutzer zu optimieren? Sind die Themes, Vorlagen und anderen Designelemente mobil responsiv?
Kosten
Bei der Bestimmung der CMS-Kosten müssen Händler verschiedene Faktoren berücksichtigen. Zunächst ist der anfängliche Preis, also die Plattformgebühr, zu beachten. Neben dieser müssen Sie die Hostinggebühren, Transaktionsgebühren und Preise für Drittanbieter-Erweiterungen oder -Plugins berücksichtigen. Erstellen Sie eine ordnungsgemäße Dokumentation, um die Gesamtkosten für die Nutzung des CMS zu erfassen.
Integrationen und Plugins
Sie können keinen erfolgreichen E-Commerce-Shop betreiben, ohne Drittanbieter-Integrationen. Der Grund dafür ist, dass es nicht kosteneffizient oder machbar ist, dass Plattformen alle Funktionen bieten. Deshalb ermöglichen sie es Dritten, diese Funktionen in Form von Plugins und Erweiterungen hinzuzufügen. Wenn Sie das CMS auswählen, suchen Sie nach Erweiterungen im Bereich Marketing (E-Mail, SEO, soziale Medien), Versand und Zahlung. Gibt es genügend Erweiterungen, wie sind deren Preise und sind sie einfach einzurichten?
Leistung und Geschwindigkeit
Die Leistung der Website und die Benutzererfahrung gehen Hand in Hand. Eine langsame Website kann zu abgebrochenen Warenkörben und negativen Bewertungen führen. Daher sollten Sie nach einem CMS suchen, das besonderen Wert auf Leistung und Geschwindigkeit legt. Stellen Sie sich daher die folgenden Fragen:
- Wie lange dauert es im Durchschnitt, bis eine Webseite geladen wird?
- Gibt es eine Funktion zur Einrichtung eines Content-Delivery-Netzwerks?
- Gibt es Werkzeuge zur Optimierung von Bildern oder wird WebP unterstützt?
Kunden- und Community-Support
Ein weiterer wichtiger Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, ist die Qualität des Kundenservices. Unabhängig vom CMS werden Sie auf Herausforderungen stoßen oder Fragen haben. Suchen Sie daher nach einem CMS, das 24/7- und Multi-Channel-Support bietet. Darüber hinaus sollten Sie die verfügbaren Community-Support-Foren prüfen. Ein Grund, warum WordPress so erfolgreich ist, sind die Community-Foren. Diese Foren bieten Lösungen, detaillierte Anleitungen und fungieren als Wissensaustauschzentren.
Zahlungsgateway-Optionen
Ein CMS muss flexibel bei der Wahl der Zahlungsgateways sein. Eine große Zahl von Nutzern bricht ihren Warenkorb ab, weil sie ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht finden. Daher sollte ein CMS bestrebt sein, die größtmögliche Anzahl von Zahlungsmethoden standardmäßig anzubieten oder zumindest die Möglichkeit bieten, diese über Erweiterungen einzurichten.
Bestandsverwaltung
Effizientes Bestandsmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Unternehmens und nicht nur für E-Commerce. Zu wissen, was und wann bestellt werden muss, spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg Ihres Shops. Suchen Sie daher nach integrierten Bestandsverwaltungstools und Optionen zur Implementierung von Produktvarianten.
Analytics and Reporting
Ohne die Verfolgung der Leistung Ihres Shops ist es unmöglich, fundierte Entscheidungen zu treffen. Suchen Sie daher nach einem CMS, das fortschrittliche integrierte Analyse- und Reporting-Tools bietet. Diese können wertvolle Einblicke in wichtige Bereiche wie die Effektivität von Marketingstrategien, das Verhalten von Online-Kunden, die Kundenzufriedenheit und Verkaufstrends bieten.
Mehrsprachige und Mehrwährungs-Unterstützung
Falls Sie international verkaufen möchten, sollten Sie nach einem CMS suchen, das mehrere Sprachen und Währungen unterstützt. In der Regel werden diese Funktionen durch Drittanbieter-Erweiterungen oder Plugins aktiviert.
Bestes CMS für E-Commerce
1. Magento
Magento ist ein Open-Source-E-Commerce-Schwergewicht mit über 250.000 Shops, die auf seine leistungsstarken Funktionen setzen. Magento eignet sich am besten für mittelgroße Unternehmen und große Konzerne aufgrund der hohen Preise. Obwohl die Magento Open-Source-Edition kostenlos verfügbar ist, benötigen Sie viele Erweiterungen, um sie anzupassen. Es erfordert außerdem Expertenwissen, um einen Online-Shop in Magento zu erstellen und anzupassen.
Kurzer Hinweis: Sehen Sie sich diese umfangreiche Liste von Magento 2-Erweiterungen an, die von FME entwickelt wurden.
Der Magento-Marktplatz bietet Hunderte von Magento-Erweiterungen, um die Funktionalität Ihres Shops zu erweitern. Das CMS bietet einige Out-of-the-Box-Funktionen wie Full-Page-Cache, CDN (Content Delivery Network) und erweiterte Datenbankoptionen, die die Leistung des Shops erheblich verbessern. Es bietet auch Multistore-, Multiwährungs- und Mehrsprachfunktionen.
Vorteile:
- Magento ist zu 100 % flexibel und skalierbar, sodass Sie unbegrenzt Produkte zu Ihrem Shop hinzufügen können.
- Sie erhalten ausgezeichnete SEO-Funktionen.
- Magento ist mobilfreundlich.
- Sie können Ihren Shop nach Ihren Wünschen anpassen.
- Die Verwaltung des Shops ist einfach.
Nachteile:
- Magento ist teuer.
- Es ist nicht einfach, einen E-Shop in Magento zu erstellen.
- Magento benötigt eine gute Hosting-Umgebung.
- Magento hat einen schlechten technischen Support.
2. Shopify
Shopify ist eine der führenden und am schnellsten wachsenden E-Commerce-Lösungen. Über 1 Million Shops nutzen es und haben zwischen 2016 und 2019 einen Umsatz von 319 Mrd. USD erzielt.
Eines der wichtigsten Merkmale, das Shopify zur bevorzugten Wahl für Benutzer macht, ist die Benutzerfreundlichkeit. Es ermöglicht Ihnen, ohne technische Kenntnisse oder die Hilfe eines Entwicklers oder Designers einen voll funktionsfähigen Online-Shop zu erstellen. Es bietet Hunderte von integrierten Themes, die Sie an Ihre eigenen Branding-Anforderungen anpassen können.
Shopify ist eine „gehostete“ Lösung, was bedeutet, dass es auf eigenen Servern läuft und Sie kein Webhosting kaufen oder Software irgendwo installieren müssen.
Vorteile:
- Es bietet eine 14-tägige kostenlose Testversion.
- Es ist einfach zu bedienen.
- Die Vorlagen sind ansprechend und mobilfreundlich.
- Mehrwährungsverkauf ist möglich, obwohl Sie sich auf eine App verlassen müssen, um dies umzusetzen.
- Es unterstützt mehrere Sprachen, obwohl einige Funktionseinschränkungen gelten können.
- Es wird mit einem kostenlosen E-Mail-Marketing-Tool geliefert, mit dem Sie kostenlos eine Liste von bis zu 2.500 Abonnenten verwalten können.
- Es verfügt über einen integrierten Blog.
- Sowohl iOS- als auch Android-Apps werden bereitgestellt, damit Sie Ihren Shop unterwegs verwalten können.
Nachteile:
- Es erfordert, dass Sie die Funktionalität Ihres Shops durch die Installation kostenpflichtiger (nicht aller) Drittanbieter-Apps erweitern.
- Das Hinzufügen benutzerdefinierter Felder wie Textfelder oder Datei-Upload-Optionen ist kompliziert oder erfordert die Installation einer App.
- Der integrierte Zahlungsprozessor Shopify Payments erlaubt den Verkauf nur aus bestimmten Ländern. Drittanbieter-Zahlungsgateways erheben eine Transaktionsgebühr.
Preisgestaltung
Shopify bietet die folgenden Preispläne an.
3. WooCommerce
WooCommerce ist ein weiteres weit verbreitetes E-Commerce-CMS mit über 4 Millionen Online-Shops, die es nutzen. Es ist ein kostenloses WordPress-Plugin, das Ihre WordPress-Website in einen E-Commerce-Shop verwandelt.
Zahlreiche kostenlose und Premium-Themes sowie über 400 offizielle Erweiterungen helfen Ihnen, das Design und die Funktionalität Ihres Shops zu verbessern. Es ist jedoch nicht so einfach wie Shopify, und Sie benötigen grundlegende Kenntnisse darüber, wie WordPress funktioniert. Sie benötigen möglicherweise die Hilfe eines Entwicklers, wenn Sie umfangreiche Anpassungen vornehmen möchten.
WooCommerce lässt sich auch in Hunderte von Lösungen integrieren, darunter Facebook, Sage, Zapier, MailChimp, ShipStation, Square, Stripe, Fulfillment by Amazon und mehr.
Vorteile:
- WooCommerce ist kostenlos nutzbar und verteilbar.
- Es ist zu 100 % anpassbar und flexibel.
- Es gibt Ihnen die volle Kontrolle über Ihren Inhalt und Shop.
- Es bietet eine große Auswahl an Themes und Plugins.
- Eine große Community, umfangreiche Dokumentation und Tutorials machen die Lösung von Problemen einfach.
- Es gibt leicht verfügbaren Support.
- Es verfügt über einen integrierten Blog.
- Es hat die umfangreiche Fähigkeit des integrierten WordPress-Blogs.
Nachteile:
- Erfordert Kenntnisse in WordPress und WooCommerce.
- Obwohl das WooCommerce-Kern-Plugin kostenlos ist, sind viele Erweiterungen kostenpflichtig.
- Kapitalaufwendungen für eine WooCommerce-Website müssen budgetiert werden. Es ist nicht billig.
- Spezialisierte E-Commerce-Website-Builder sind erforderlich, um eine robuste Website zu implementieren.
- Die laufende Wartung liegt in der Verantwortung des Shop-Betreibers.
- WooCommerce allein erfüllt nicht den gesamten E-Commerce-Trichter.
Preisgestaltung:
Das Plugin ist kostenlos, aber Sie müssen die Hosting- und Drittanbieter-Zahlungsgateway-Kosten tragen.
4. BigCommerce
BigCommerce ist wahrscheinlich die stärkste Alternative zu Shopify. Wie Shopify ist es eine „gehostete“ E-Commerce-Lösung, die mit 12 kostenlosen und 150 kostenpflichtigen Themes sowie einer Vielzahl von Marketing-Tools geliefert wird.
Was BigCommerce unter seinen Mitbewerbern herausstechen lässt, ist, dass der Einstiegsplan alle wichtigen Zutaten enthält, die für einen Online-Shop erforderlich sind, einschließlich mehrerer Währungen. BigCommerce ermöglicht Ihnen auch die Erstellung einer sehr großen Anzahl von Produktvarianten, während Shopify nur 3 zulässt.
Vorteile:
- Es gibt keine Transaktionsgebühren, selbst wenn Sie ein Drittanbieter-Zahlungsgateway verwenden.
- Sie erhalten professionelle Berichtstools in allen Plänen.
- Drittanbieter-Echtzeitversandberechnungen sind in jedem Plan verfügbar.
- Es ist wirklich einfach, benutzerdefinierte Felder zu erstellen.
- Es bietet großartige SEO-Funktionen wie die Erstellung kurzer URLs, AMP-Format und automatische Bildoptimierung.
- Sie erhalten eine unbegrenzte Anzahl von Mitarbeiterkonten in jedem Plan.
- Es wird mit einem integrierten Blog geliefert.
Nachteile:
- Die Funktion für abgebrochene Warenkörbe ist im Standardplan nicht enthalten.
- Es gibt Begrenzungen für den jährlichen Umsatz. Für mehr Umsatz müssen Sie Ihren Plan upgraden.
- Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten gibt es in keinem Plan Versandrabatte.
- Der integrierte Blog unterstützt keine RSS-Feeds.
Preisgestaltung:
5. PrestaShop
Prestashop ist eine weitere Open-Source-E-Commerce-Lösung für ein CMS, das gut zu kleinen und mittleren Shops passt. Die Webentwicklung mit Prestashop erfordert weniger Ressourcen/Server als einige andere Optionen; dies kann jedoch auch die Skalierbarkeit einschränken. Aus diesem Grund ist es definitiv besser für kleine Unternehmen geeignet, die gerade erst anfangen. Die Software ist kostenlos herunterladbar, und Sie können sie auf Ihrem eigenen Server installieren oder eine gehostete Version verwenden.
Es gibt rund 1,5 Lakh Prestashop-basierte Online-Shops auf der ganzen Welt. Derzeit ist PrestaShop in 65 internationalen Sprachen verfügbar.
Vorteile:
- Prestashop ist ideal für Shops mit geringem Budget.
- 25000+ Prestashop-Module helfen Ihnen, jede gewünschte Funktionalität zu Ihrem Shop hinzuzufügen.
- Die Plattform bietet großartige Promotion-Tools wie Gutscheine, Rabatte und Angebote.
- Die Anpassung ist einfach.
Nachteile:
- Module können manchmal schwer miteinander zu kombinieren sein.
- Module können sehr kostspielig sein.
- PrestaShop Ready bietet nur begrenzte Optionen, um Ihr Geschäft auszubauen.
Preisgestaltung:
Die Software ist kostenlos, aber Sie müssen die Hosting- und Drittanbieter-Zahlungsgateway-Kosten tragen.
6. Open Cart
Open Cart ist eine weitere beliebte E-Commerce-Plattform, die eine umfangreiche Bibliothek mit Themes bietet, die fast jede mögliche Nische abdecken. Darüber hinaus müssen sich Händler keine Sorgen über andere Aspekte wie Mobilfreundlichkeit, SEO oder Benutzerfreundlichkeit machen, da die Plattform diese effektiv abdeckt. Erweiterte Funktionen können aus einer Bibliothek mit mehr als 13.000 Modulen hinzugefügt werden. Wenn Sie an Open Cart interessiert sind, haben Sie die folgenden drei Optionen:
Vorteile:
- Es ist Open Source, also kostenlos nutzbar.
- Bietet eine umfangreiche Modulbibliothek, die alle Aspekte der Shop-Verwaltung einschließlich Marketing abdeckt.
- Die Benutzeroberfläche ist sehr übersichtlich, was sie sehr benutzerfreundlich macht.
- Unterstützt mehrere Sprachen und Währungen.
Nachteile:
- Skalierbarkeit ist bei dieser Plattform ein Problem.
- Konflikte zwischen Erweiterungen sind recht häufig und zwingen den Benutzer dazu, ein dediziertes Team zu beauftragen, um die Probleme zu lösen.
- Out-of-the-box-Funktionen sind ziemlich einfach.
Preisgestaltung:
Es ist kostenlos nutzbar, aber andere Versionen sind kostenpflichtig.
7. Salesforce Commerce Cloud
Bevor Sie überhaupt in Erwägung ziehen, Salesforce Commerce Cloud als Option zu wählen, sollten Sie wissen, dass es nicht ideal für kleine bis mittelgroße Shops ist. Nach unserer Erfahrung empfehlen wir es nur für große Shops und solche, die mehrere geografische Standorte ansprechen. Der herausragende Punkt dieses E-Commerce-CMS ist, dass es ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis bietet, das verschiedene Touchpoints umfassend integriert. Darüber hinaus nutzt das CMS KI, um das Benutzererlebnis zu transformieren. Zum Beispiel sendet das herausragende KI-Tool Einstein personalisierte Produktempfehlungen und Benachrichtigungen.
Vorteile:
- Ein hohes Maß an Anpassung ist möglich.
- Perfektes Tool für große Shops.
- Bietet ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis, das mobile Apps, soziale Medien, Website und Offline-Shop integriert.
- Für Skalierbarkeit konzipiert.
Nachteile:
- Im Vergleich zu anderen Plattformen recht teuer.
- Ziemlich komplex einzurichten und um alle Funktionen optimal zu nutzen.
- Arbeitet nach dem SaaS-Modell, bietet daher eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten.
Preisgestaltung:
Verschiedene Preisstrukturen wie unten dargestellt.
Abschließende Gedanken zum besten E-Commerce-CMS 2024
Aus der obigen Diskussion geht klar hervor, dass kein einziges E-Commerce-CMS für alle Arten von Shops und Unternehmen am besten geeignet ist. Jedes hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und je nach Ihren Geschäftsanforderungen und Zielen liegt es an Ihnen, zu entscheiden, welches für Sie am besten funktioniert. Um Ihnen diese Entscheidung weiter zu erleichtern, beachten Sie die folgenden Erkenntnisse.
- Wenn Sie einen Dropshipping-Shop mit geringem Budget und null technischen Kenntnissen erstellen möchten, ist Shopify zweifellos die ultimative Lösung.
- Wenn Sie mit WordPress arbeiten können und alle grundlegenden Funktionen eines Online-Shops innerhalb eines begrenzten Budgets implementieren möchten, entscheiden Sie sich für WooCommerce.
- Wenn Sie alle Funktionen eines voll funktionsfähigen und skalierbaren Online-Shops unabhängig von der Art Ihres Geschäfts in einem Einstiegsplan benötigen, ist BigCommerce die richtige Wahl.
- Wenn Sie ein großes Unternehmen sind, das offen für Budgetfragen ist und unbegrenzte Skalierbarkeit, überragende Leistung und Anpassung bevorzugt, ist Magento Ihre Lösung.
- Wenn Sie ein kleines bis mittelgroßes Unternehmen mit mittleren technischen Kenntnissen sind, entscheiden Sie sich für PrestaShop.
Das war alles zum besten E-Commerce-CMS im Jahr 2024. Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie Fragen zu diesem Artikel haben.
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